Wer sich selbst sucht, muss oft an vielen Orten Ausschau halten. Es kommt vor, dass vor lauter Herausforderungen die Orientierung verloren geht. Das Leben fordert zu viel von uns und das Hamsterrad dreht sich zu schnell.

Wie gut, dass es Bücher zur Selbstfindung gibt. Und wie gut, wenn immer dann ein passendes Buch auftaucht, wenn eine Situation geordnet werden will.

Zum Welttag des Buches habe ich mich an 11 besondere Bücher zur Selbstfindung erinnert, die mich besonders geprägt haben. Und ergänze die Liste am Ende sogar mit einem besonderen BONUS-BUCH. Bestimmt ist ein Buch dabei, das genau jetzt für dich passend ist.

 

Selbstfindung – eine lange Reise mit Happy End

 

Meine Reise zu mir selbst war lang und oft sehr anstrengend. Hätte ich die Reise angetreten, wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt? Vermutlich nicht.

Im Jahr 2020 habe ich schließlich meine Verwandlung vollendet und bin aus dem Kokon geschlüpft – als Schmetterling.

Rückblickend gab es ein paar fantastische Bücher, die mich vor, während und nach meiner Selbstfindung besonders beeindruckt haben. Sie sind oft ganz magisch aufgetaucht und haben mir den Weg gewiesen.

 

Übrigens: Die Mischung macht’s

 

Ein einzelnes Buch wird nicht ausreichen, um dich durch deine Selbstfindung zu führen. Die Bücher, die du liest, ergänzen einander und erschaffen ein Bild, das dir hilft, die Zusammenhänge in deinem Leben zu erkennen und zu begreifen.

 

Buecher zur Selbstfindung lesen Man sieht einer Frau über die Schulter, die ein Buch liest.

Diese 11 Bücher zur Selbstfindung empfehle ich dir aus vollem Herzen (das Bonus-Buch kommt am Ende dieses Artikel):

 

1. Eine neue Erde – Eckhart Tolle

Meine Selbstfindung hat gleich mit diesem Powerwerk begonnen. Ich lebte damals in Dubai, als mir ein Kollege von dem Buch erzählte. Er hatte es gelesen und dabei realisiert, dass wir alle von unserem Ego getrieben sind. Und das ist der Grund für so viele Konflikte.

Ich war sofort wie entzündet und kaufte mir das Buch – auf Englisch. Dabei entdeckte ich, dass Oprah Winfrey „A New Earth“ (das ist der englische Originaltitel) in ihrem Buchclub empfohlen hat.

Meine Leseerfahrung:

Das Buch hat mich erstmalig mit dem spirituellen Gedankengut von Eckhart Tolle und anderen Lehrenden seiner Klasse bekannt gemacht.

Ich war begeistert und manchmal überfordert. Deshalb dauerte es auch sehr lange, bis ich am Ende des Buches angekommen war.

Immer wieder las ich einzelne Passagen, um wirklich zu begreifen, was gemeint ist.

Im Nachhinein weiß ich, dass dieses Buch der Auslöser war, mich für die Schmetterlingswerdung zu entscheiden. Ich zog mich – ohne es zu wissen – in meinen Kokon zurück.

Mein Fazit:

„Eine neue Erde“ ist ein Klassiker, an dem niemand wirklich vorbeikommt, der verstehen will, wie wir selbst für unsere Lebensqualität und den Sinn unseres Lebens verantwortlich sind. Zum schnellen Einstieg in das Thema „Selbstfindung“ mag es etwas zu anspruchsvoll sein.

 

2. Das Café am Rande der Welt – John Strelecky

Einfacher geht der Einstieg tatsächlich mit diesem wundervollen Büchlein. Ich habe es geschenkt bekommen, nachdem ich Streleckys Buch „The Big Five For Life“ bereits gelesen hatte. So kannte ich schon den Begriff „Zweck der Existenz“.

In diesem Erstlingswerk von John Strelecky stellt er viele Fragen. Drei davon stehen sogar auf der Speisekarte des berühmten Cafés.

Sie laden dich dazu ein, nach innen zu blicken und viele deiner „Wahrheiten“ infrage zu stellen.

Meine Leseerfahrung:

Das Buch hat mich sehr berührt und gepackt, so las ich es in einem Rutsch. Ich bekam die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin und fühlte mich verstanden.

Ich habe das Buch sehr vielen Menschen geliehen oder empfohlen und es sogar als Vorlage für meine ZDE-Trilogie genutzt. Auch die Fortsetzungen haben mir gefallen, wenn auch das Original immer noch am besten wirkt.

Mein Fazit:

„Das Café am Rande der Welt“ ist ein absolutes Must-Read für alle, die den Sinn des Lebens suchen und bereit sind, bei sich selbst mit der Suche zu beginnen. Es eignet sich auch wunderbar als Geschenk.

 

3. Die Prophezeiungen von Celestine – James Redfield

Auf diesen Roman wurde ich in einem Buch von Bärbel Mohr aufmerksam. Es lohnt sich also, die Buchempfehlungen von Autorinnen und Autoren genau zu lesen.

Vor allem, wenn sie in Büchern stehen, die dir gefallen. Denn die Tipps sind oft ideale Fortsetzungen deiner Reise zu dir selbst.

Das Buch war schon länger am Markt und galt vor einigen Jahren in sogenannten esoterischen Kreisen als Pflichtlektüre. Sogar einen Film gibt es davon.

Es ist ein spiritueller Reiseführer, der viele kollektive Probleme der Menschheit adressiert. In neun Prophezeiungen werden diese aufgedeckt, erklärt und in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht.

Meine Leseerfahrung:

Ich las „Die Prophezeiungen von Celestine“ und war hin und weg. Einige meiner persönlichen Erfahrungen, vor allem aus der Kindheit, konnte ich, dank dieses Buches, besser einordnen und mich mit ihnen versöhnen.

Später habe ich sogar die Fortsetzung, „Die zehnte Prophezeiung von Celestine“ gelesen, die allerdings selbst für jemanden wie mich sehr „abgehoben“ ist.

Mein Fazit:

Das Buch ermöglicht einen fast spielerischen Blick auf tiefe menschliche Bedürfnisse. Es ist spannend wie ein Krimi und erhellend wie ein Ratgeber.

 

4. Gespräche mit Gott – Neale Donald Walsch

Dieses Buch lief mir immer wieder über den Weg. Es wurde mir persönlich empfohlen, es wurde in anderen Büchern erwähnt oder es kam in Artikeln vor.

Ich las es tatsächlich erst, nachdem ich meine Metamorphose beendet hatte – während der Corona-Pandemie.

Der Autor Neale Donald Walsch hatte in seiner bis dato schwersten Lebensphase eine Begegnung, die sein Leben veränderte.

Er führte einen schriftlichen Dialog mit Gott und veröffentlichte ihn später. Dabei stellte er fest, dass Gott kein alter, bärtiger Mann ist, sondern dass wir alle Gott sind.

Meine Leseerfahrung:

Wie so oft las ich das Buch genau zum richtigen Zeitpunkt. Es beantwortete mir sehr viele meiner Fragen, die bislang offen geblieben waren.

Das Buch ist überhaupt nicht religiös! Es ist sehr klar geschrieben und oft auch wirklich amüsant. Gott hat nämlich Humor! So las ich auch die Nachfolge-Bände 2 und 3, die sich mit noch tieferen Fragen der Menschheit beschäftigen.

Mein Fazit:

Band 1 von „Gespräche mit Gott“ gehört in jedes Bücherregal. Es ist augenöffnend und wahrlich beruhigend. Alles ist gut!

 

5. Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd – Charlie Mackesy

Zum Abschied bekam ich dieses Buch geschenkt, als ich mich, nach meiner Verwandlung, aufmachte, zu meinen Wurzeln zurückzukehren.

Ich packte es aus und traute meinen Augen kaum: Wenige Worte in wunderschöner Schrift ergänzen handgemalte Zeichnungen.

Sofort blätterte ich es durch und konnte gar nicht mehr aufhören, zu entdecken, was der Autor, der ein Künstler ist, mir mit diesem Buch sagen will.

Ein außergewöhnliches Quartett findet sich „zufällig“ und geht ein Stück des Weges gemeinsam.

Sie lernen voneinander, was Leben und Liebe bedeuten und teilen wundervolle Weisheiten mit uns.

Meine Leseerfahrung:

Das Buch nehme ich immer wieder zur Hand und schlage es wahllos auf. Der Text, der sich mir präsentiert, passt in der Regel immer genau zu der Situation, in der ich gerade bin. Es ist ein wunderschönes Buch, das ich niemals wieder hergeben werde.

Mein Fazit:

„Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ ist ein Buch für alle Menschen. Auch Kindern kann man es vorlesen und die Bilder mit ihnen betrachten. Genauso passend ist es für ältere Menschen, die auf ihr Leben zurückblicken.

 

6. Jetzt! Die Kraft der Gegenwart – Eckhart Tolle

Dieses Buch habe ich so oft gelesen, dass sich einige Seiten gelöst haben. Außerdem habe ich ganze Passagen farbig markiert.

Eckhart Tolle hat dieses Buch vor „Eine neue Erde“ verfasst (siehe oben). Es vorher zu lesen, ist für das Verständnis, vor allem des Egos, deshalb sehr zu empfehlen. Denn hier erklärt der Autor die Zusammenhänge und bringt all unsere Lebenserfahrungen mit dem jetzigen Moment in Einklang. Die Erkenntnis: Jetzt ist alles gut. Immer.

Meine Leseerfahrung:

Auch dieses Buch lädt dazu ein, immer wieder wahllos eine Seite aufzuschlagen und die Botschaft zu lesen, die dort wartet. Bei jedem Lesen entdecke ich neue Erfahrungen und markiere weitere Sätze, die zum jetzigen Moment passen. Das ist eine Wohltat.

Mein Fazit:

Dieses Büchlein bildet eine ideale Grundlage, um sich mit den Verstrickungen unseres Innenlebens bekannt zu machen. Häufig benutzte Begriffe werden stimmig erklärt und die Lust, den Augenblick zu genießen, wird entfacht.

 

7. Traumreisende – Marlo Morgan

In öffentlichen Bücherschränken warten oft wahre Schätze. Dort habe ich dieses Buch gefunden, und zwar erst Ende 2023. Ich kannte die Autorin von ihrem umstrittenen Erstlingswerk.

Dieses Buch ist ein Roman, der die Geschichte von Zwillingen zum Inhalt hat. Beide werden gleich nach der Geburt getrennt und wachsen in unterschiedlichen Verhältnissen auf. Niemand kennt ihre wahre Familie, doch sie wissen, dass sie einem Aborigine-Stamm angehören. Während sie sich selbst finden, machen sie gute wie schlechte Erfahrungen. Vor allem die schlechten führen sie schließlich zusammen.

Meine Leseerfahrung:

Die Geschichte von Beatrice und Jeff ist bedrückend und rührend zugleich. Sie zu lesen hat mir viele Informationen über den Umgang mit dem australischen Urvolk geliefert. Besonders das Ende Die Botschaft aus dem Ewigen ist ein Schatz an wohlwollenden Worten, die beim Lesen und Vorlesen das Herz erreichen. Das habe ich bei einer vergangenen Pause auf der Schmetterlingsfrequenz besonders intensiv gespürt.

Mein Fazit:

Ein gut geschriebener Roman, der zeigt, wie intensiv eine Selbstfindungsreise sein kann. Es wird klar, dass die Umstände unserer Geburt und die daraus folgenden Lebenserfahrungen enormen Einfluss auf die Qualität unseres Lebens haben.

 

8. Finde deinen Platz im Leben Der inneren Bestimmung folgen – Jean Monbourquette

Dieses Buch kam im ersten Corona-Sommer zu mir aussortiert aus dem Bestand einer Freundin. Ich bin ihr sehr dankbar, denn das Buch ist mittlerweile vergriffen.

Jean Monbourquette ist ein Theologe, der spät noch Psychologie studierte. Er hat in seinem Buch das Unmögliche versucht: Den Selbstfindungs-Prozess mit all seinen Irr- und Umwegen in ein einziges Buch zu pressen. Er beschreibt allseits bekannte Hindernisse und schlägt hilfreiche Übungen vor.

Meine Leseerfahrung:

Das Buch hat mir sehr geholfen, meinen Kokon final zu verlassen. Als ich den virtuellen Rechenschaftsbericht schrieb, wie ihn der Autor vorschlägt, floss alles wie von selbst aufs Papier. Wie ich diesen verinnerlicht habe, habe ich in meinem Buch (siehe unten) verraten.

Mein Fazit:

Ein hilfreicher Ratgeber vom Ende des letzten Jahrtausends, der nicht unmodern wird. Vielleicht findest du das Buch noch in gebrauchtem Zustand.

 

9. Die Kunst des Liebens – Erich Fromm

Psychoanalytiker Fromm schreibt von der Liebe als Grundgefühl der Menschen und teilt sie zum besseren Verständnis auf in Nächstenliebe, Mütterliche Liebe, Erotische Liebe, Selbstliebe und Liebe zu Gott. Er beschreibt den Verfall der Liebe in der westlichen Gesellschaft und zeigt auf, wie wir die Praxis der Liebe erlernen, üben und praktizieren können.

Meine Leseerfahrung:

Das Buch hat mich zutiefst gefesselt, berührt und ermutigt. Es sollte Schullektüre sein. Und Voraussetzung für jegliche Übernahme von Führungsaufgaben  ob privat oder beruflich.

Mein Fazit:

Ein Buch, das so aktuell ist wie nie. Mit Erich Fromms Anregungen können wir die Welt zu einem friedlichen Ort machen.

 

10. Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen: (und deine Kinder werden froh sein, wenn du es gelesen hast) – Phillippa Perry

Gut, dass dieser Spiegel-Bestseller in meiner lokalen Gemeindebücherei im Regal stand. Sonst hätte ich ihn vielleicht nicht gelesen.

Das Fachbuch der Psychotherapeutin Perry wird gemeinhin als Erziehungsratgeber bezeichnet. Ich, die keine Kinder hat, habe es als augenöffnende Lektüre empfunden, die das erklärt, was wir alle wissen: Eltern haben viel (schlechten) Einfluss auf ihre Kinder. Und sie können nicht immer etwas dafür.

Meine Leseerfahrung:

Vieles, was die Autorin beschreibt, war mir vorher aus eigener Erfahrung bewusst. Durch das Erzählen von Geschichten aus ihrem Praxisalltag wird deutlich, wie sich bestimmtes Verhalten auf Kinder auswirkt. Insofern hilft es allen zukünftigen Generationen, wenn das Buch nicht nur gelesen, sondern auch angewendet wird.

Mein Fazit:

Mit diesem Buch wird deine Selbsterkenntnis von einem anderen Blickwinkel aus ermöglicht. Und zwar ganz egal, ob du Kinder hast oder nicht. Denn du kannst damit deine eigene Kindheit besser verstehen.

11. Das Kind in dir muss Heimat finden – Stefanie Stahl

Wieder so ein Buch, um das ich lange herumschlich, bis ich es zum rechten Zeitpunkt endlich las. Die Psychologin Stahl ist mit diesem Buch im Mainstream angekommen. Doch das macht es nicht weniger wertvoll. Denn das, was wir in der Kindheit erleben, ist „Mainstream“. Es passiert uns allen und wir alle tun gut daran, uns mit unserem inneren Kind zu versöhnen.

Meine Leseerfahrung:

Die Erklärungen und die Übungen sind mir sehr in Erinnerung geblieben. Ich konnte mithilfe dieses Buches endlich den am stärksten wirkenden Glaubenssatz meiner Kindheit entkräften. Seither weiß ich: Ich bin wichtig!

Mein Fazit:

Sobald du dich auf deiner Selbstfindungsreise in schmerzhaften Erinnerungen an deine Kindheit wiederfindest, nimm dieses Buch zu Hilfe. Es wirkt.

 

Sei sicher: Die Bücher zur Selbstfindung finden dich

 

Die Erfahrung, die ich bis heute mache, ist: Es gibt für jede Situation ein passendes Buch.

Ein Buch kann schon da sein, bevor du so weit bist, es zu lesen. Wenn dich also eines dieser Bücher anlacht, dann setze den oder die Titel auf deine „Will ich lesen“-Liste.

Folge deiner Intuition und lies das Buch dann, wenn du spürst: Jetzt ist es so weit. Auf diesem Weg kann dich das Buch am meisten unterstützen.

Denn Lesen bildet nicht nur. Es inspiriert und öffnet neue Horizonte für dich.

 

Bonus: Ein weiteres Buch für dich!

 

Als ich im Sommer 2020 die Welt plötzlich aus Schmetterlingsaugen sah, wurde mir klar, dass es jetzt keine Ausreden mehr für mich gab.

Ich kannte meine Lebensaufgabe (Brücken bauen) und ich wusste, dass ich die passenden Gaben bekommen hatte, um diese Brücken zu scheinbar unerreichbaren Orten zu bauen.

Im September begann ich damit, endlich das Buch zu schreiben, das ich schon seit 20 Jahren schreiben wollte.

Es hat geduldig gewartet, bis ich alles erlebt hatte, um ein Buch zur Selbstfindung zu verfassen. Meine Selbstfindung und deine!

 

Buch „Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel“ von Gabriele Feile

Das Buch ist im LebensGut Verlag erschienen.

 

Es heißt

Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel

Wie ich den Sinn des Lebens suchte und meine Lebensaufgabe fand

Neben berührenden und amüsanten Geschichten aus dem Leben enthält jedes Kapitel Fragen, die dich zum Reflektieren einladen.

Du kannst einen Bogen zu dir und deinem Leben schlagen und erfahren, wie du die Schmetterlingsfrequenz erreichst.

Plus: Ich gebe viele weitere Tipps für Bücher zur Selbstfindung, die du ideal als Wegweiser nutzen kannst.

 

Die Botschaft des Buches lautet:

 

Je mehr Menschen sich selbst finden und auf der Schmetterlingsfrequenz ankommen, desto ausgeglichener wird die Welt.

Denn: Menschen, die sich verwandelt haben, sind im Frieden mit sich selbst. Und zufriedene Menschen sorgen dafür, dass es auf der Welt mehr Frieden gibt.

 

Autorinnenfreundlicher Buchshop

 

Falls du das Buch gerne online bestellen und mich als Autorin besonders unterstützen willst, dann bestelle dir das Buch zum regulären Preis im Autorenweltshop. Dankeschön. Dort kannst du auch viele andere Bücher zur Selbstfindung bestellen.

 

Deine Gabriele

PS: Ich freue mich über Tipps für weitere Bücher zur Selbstfindung. Schreib mir!

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Wir schwingen auf der #Schmetterlingsfrequenz.

Wer vollkommen bei sich selbst ankommen will, nimmt sich Schmetterlinge als Vorbild: Sie ent-falten sich und zeigen der Welt ihre Farben beim Fliegen.

Auf der Schmetterlingsfrequenz gibt es keinen hinderlichen Ballast mehr. Nichts hält dich davon ab, ein erfülltes Leben zu führen.

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Schmetterlingsfrequenz

Über Gabriele Feile:

Gabriele ist angekommen auf der #Schmetterlingsfrequenz und erfüllt ihre Lebensaufgabe.

In ihrem Buch Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel erzählt sie, wie ihr das gelang.

Sie ist sich sicher: Je mehr Menschen so sind, wie sie gedacht sind und tun, wofür sie gemacht sind, je ausgeglichener und friedlicher ist die Welt.

Mehr zu Gabriele

Gabriele Feile steht an einer Mauer neben einem Fenster mit Fensterläden und schaut in die Kamera

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