Wofür bist du hier?

 

Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt? Und hast du eine befriedigende Antwort bekommen? Die passende Antwort darauf kann dein Zweck der Existenz sein.

 

John Strelecky benutzt in seinem Buch „Das Café am Rande der Welt“* den Begriff „Zweck der Existenz“ (ZDE). Im englischen Original heißt das „Purpose for Existence“ (PFE).

 

Kurz zum Buch:

 

Mitten in der Nacht strandet John „zufällig“ in einem Café und wird plötzlich mit ganz existenziellen Fragen konfrontiert. Sie stehen auf der Speisekarte und lauten:

 

Warum bist du hier?

Hast du Angst vor dem Tod?

Führst du ein erfülltes Leben?

 

Er erörtert diese Fragen mit der Kellnerin, dem Besitzer und anderen Gästen und verlässt das Café schließlich als ganz anderer Mensch - und ziemlich satt.

 

Wenn du das Buch noch nicht kennst, lies es*, genieße es und fühle dich immens inspiriert. So, wie die meisten Menschen.

 

Die Schlüsselfrage

 

John stellt im Buch irgendwann selbst eine Frage, nämlich:

 

„Warum verbringen wir so viel Zeit damit, uns auf den Zeitpunkt vorzubereiten, zu dem wir tun können, was wir möchten, anstatt es einfach sofort zu tun?“

 

Dieser Zeitpunkt in der Zukunft ist in vielen Fällen der Moment, in dem wir in den „wohlverdienten Ruhestand“ gehen.

 

Bis dahin malochen wir, wir reiben uns auf, machen Überstunden und vielleicht Karriere. Es gibt natürlich Zwischenziele, auf die wir hinarbeiten: zum Beispiel den Urlaub.

 

Den verdienen wir uns schließlich im Rest des Jahres, also gönnen wir ihn uns. Damit wir endlich mal das tun können, was wir wirklich möchten.

 

Fatal ist, dass dieser Urlaub in den meisten Fällen von irgendjemandem genehmigt werden muss, wir vorher und nachher meist noch mehr Stress haben und im Urlaub (der meist zu kurz ist) nicht wirklich „runterkommen“. Wie es besser gehen kann, steht übrigens hier.

 

Verführung pur

 

Auch im Urlaub passiert das, was uns sonst jeden Tag begegnet: Wir werden verführt.

 

Verführt von all den Informationen und Angeboten, die auf uns einprasseln. Meist kommen diese in Form von Werbung daher und die Botschaften sind sehr subtil.

 

Es geht immer darum, dass bestimmte Dinge uns endlich Erfüllung bringen. Der Tenor ist:

 

„Wenn du dieses Produkt kaufst und benutzt, wirst du glücklich sein.“

 

Wir glauben, wir verpassen etwas, wenn wir nicht mitmachen. Und übersehen, dass wir etwas viel Wichtigeres verpassen: zu leben.

 

Die Folge

 

Je mehr wir konsumieren, desto mehr Geld brauchen wir. Und desto mehr müssen wir dafür arbeiten.

 

Wenn unsere tägliche Arbeit uns nicht erfüllt, sondern uns auspowert oder nervt, werden wir noch unzufriedener und kaufen noch mehr.

 

Denn wir glauben ja: Wenn wir diese Produkte haben, wird es uns besser gehen.

 

Meist ist das nicht der Fall, wie du weißt.

 

Stattdessen müssen wir womöglich einen Kredit abbezahlen.

 

Und das heißt: noch mehr und länger arbeiten.

Wir werden noch unzufriedener und eventuell sogar krank.

Und all das nennen wir Leben!? Klingt eher nach Hamsterrad.

 

ZDE Vorwaerts kommen

 

Dein Zweck der Existenz (ZDE)

 

Dein Zweck der Existenz ist das „Wofür“ deines Lebens. Wofür bist du hier?

 

Anders gefragt: Was ist es, das du der Welt ganz persönlich zur Verfügung stellst? Welche Rolle im Schauspiel des Lebens ist deine?

 

Ich frage dich direkt:

 

Ist der Zweck deiner Existenz der, möglichst viel zu konsumieren – in welcher Form auch immer?

 

Wenn ja: tu es. Möglichst oft. Denn dann wirst du sehr wahrscheinlich glücklich und erfüllt dabei und du hast erreicht, was sich viele andere wünschen.

 

Falls dieser ZDE so gar nichts bei dir auslöst, dann bist du schon einen Schritt weiter. Gratulation.

 

Und dann brauchst du auch nicht mehr unbedingt konsumieren. Es sei denn, es ist lebensnotwendig.

 

Dem Zweck der Existenz näher kommen

 

So, wie findest du jetzt heraus, was dein ZDE ist?

 

Leider habe ich dafür keinen einfachen Tipp für dich. Den ZDE zu finden ist sehr individuell.

 

Manchen ist es schon früh klar, wofür sie da sind (denk an Mozart).

 

Andere brauchen sehr lange, um ihren Purpose zu finden.

 

Und andere finden ihn nie, sie suchen ihn vielleicht nicht einmal.

 

Den ZDE zu finden ist eine Reise, auf der du dich nicht von den Verführungen anderer Menschen aufhalten lassen solltest.

 

Es ist tatsächlich hilfreich, wenn du all die Stimmen, Ratschläge und Vorschläge abschaltest. 

 

Vertraue dir selbst und deiner Intuition. Höre auf deine innere Stimme (Achtung: nicht auf die deines Egos) und denke nicht darüber nach, was andere von dir halten.

 

Niemand, keine einzige Menschenseele im Universum, ist so wie du, also kann auch niemand dir sagen, was der beste Weg für dich ist.

 

Beginne mit dem nächsten Schritt

 

In der ZDE-Trilogie, die dich näher mit den Themen ZDE, Purpose oder Lebensaufgabe vertraut macht, bekommst du ein paar machbare und simple Impulse und Übungen, die dir die nächsten Schritte erleichtern.

 

Wenn du auf den Geschmack gekommen bist, bleib einfach dabei und bekomme regelmäßig weitere ermutigende Weg-Weiser.

 

Die Trilogie beinhaltet folgende 3 Teile (zum Herunterladen im PDF-Format mit deiner E-Mail-Adresse**):

 

Teil 1: Was ist dein Zweck der Existenz? (die vollständige Version dieses Beitrages hier).

Teil 2: Passt dein ZDE zu deiner Arbeit?

Teil 3: So findet dich deine Lebensaufgabe

 

ZDE-Trilogie Titel

Trage dich jetzt ein und erhalte nach Bestätigung deiner E-Mail-Adresse den 1. Teil der ZDE-Trilogie.

Die anderen beiden Teile folgen nach jeweils 2 Tagen.

 

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Schmetterlingsfrequenz

Über Gabriele Feile:

Gabriele ist angekommen auf der #Schmetterlingsfrequenz und erfüllt ihre Lebensaufgabe.

In ihrem Buch Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel erzählt sie, wie ihr das gelang.

Sie ist sich sicher: Je mehr Menschen so sind, wie sie gedacht sind und tun, wofür sie gemacht sind, je ausgeglichener und friedlicher ist die Welt.

Mehr zu Gabriele

Gabriele Feile steht an einer Mauer neben einem Fenster mit Fensterläden und schaut in die Kamera

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