Wenn es nicht geht, dann fliege!
Isabella Maria Weiss hat in ihrem alles andere als langweiligen Leben eines beständig (üb)erlebt: Krisen.
Auf ihrem YouTube-Kanal erzählt sie davon, wie sie Krisen gemeistert hat. Sie inspiriert und sie interviewt.
Mich hat sie zum Thema „Es geht nicht“ interviewt, und mir damit die Möglichkeit gegeben, ihre erste Gästin in ihrer Gesprächsreihe Menschen*Leben im Gespräch zu sein. Wie du vielleicht weißt, ist das meine „angestammte“ Position, ich bin oft diejenige, die neue Pfade als erste begeht. Warum? Weil ich vorher drüber fliege.
„Es geht nicht“, ist für mich deshalb ein Satz, der keine besondere Bedeutung hat. „Wenn es nicht geht, dann fliege!“ kann ich dazu sagen.
Isabella Maria Weiss und ich stellten also ganz schnell fest, dass wir beide ganz unterschiedlich mit scheinbar nicht „begehbaren“ Situationen umgehen. Und das ist gut so, denn was passt ist richtig.
Worüber wir sonst noch sprachen:
- Das Gefühl und das Leben, über und außerhalb der Themen und Geschehnisse unterwegs zu sein – und sich manchmal als Außenseiterin zu fühlen
- Das Bauen von Brücken für Menschen, damit es im Leben weitergehen kann
- Den „Zweck der Existenz“ (ZDE) einer Krise – frei nach John Strelecky
- Die Verbindung zwischen Krise und Vision
- Und die Projekte, die Menschen über Brücken zusammenführen
Schau und hör dir unser recht intimes Gespräch auf YouTube an und lerne uns beide und unsere Perspektiven kennen:
Viel Freude beim Gehen und Fliegen.
Über den Klub der Kommplizen:
Wir schwingen auf der #Schmetterlingsfrequenz.
Wer vollkommen bei sich selbst ankommen will, nimmt sich Schmetterlinge als Vorbild: Sie ent-falten sich und zeigen der Welt ihre Farben beim Fliegen.
Als Anlauf und Startbahn sind Brücken ideal. Denn sie verbinden dich mit der #Schmetterlingsfrequenz. Und dort gibt es keinen hinderlichen Ballast mehr. Alles ist leicht, und du bist vollkommen du selbst.
Über Gabriele Feile:
Gabriele ist angekommen auf der #Schmetterlingsfrequenz und erfüllt ihre Lebensaufgabe.
In ihrem Buch „Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel“ erzählt sie, wie ihr das gelang.
Sie ist sich sicher: Je mehr Menschen so sind, wie sie gedacht sind und tun, wofür sie gemacht sind, je ausgeglichener und friedlicher ist die Welt.