1 Weltreise + 1 Mercedes = Meine Selbstverwirklichung

 

 

Was? Dafür gibst du Geld aus?

 

Diese Frage wurde mir häufig gestellt. Nicht immer laut, oft stumm. Dann schloss ich es aus den ungläubigen Blicken, die Menschen mir zuwarfen.

 

Immer dann, wenn ich erzählte, welche Erfahrungen ich bei meiner Selbstverwirklichung gerade wieder gemacht hatte. Um mir selbst und meiner Lebensaufgabe näherzukommen. Und damit die Schmetterlingsfrequenz zu entdecken. Auch, wenn ich von deren Existenz damals noch nichts wusste.

 

„Wenn die wüssten“, dachte ich oft, „wie viel Geld ich wirklich ausgegeben habe, dann hielten sie mich für völlig übergeschnappt!“

 

Deshalb erzähle ich es heute. Ich spreche aus, wie viel Geld ich für meine Selbstverwirklichung ausgegeben habe, um die zu sein, die ich JETZT bin:

 

 

1 Weltreise + 1 Mercedes

 

Ja, wenn ich überschlage, was ich ausgegeben habe, komme ich auf eine Summe, die locker für eine mehrmonatige Weltreise ausreichen würde. Und zwar eine der gehobenen Mittelklasse, also kein Low-Budget-Trip.

 

Hier sind Kurse, Coachings, Beratungen, Workshops, Trainings, Bücher, Abonnements, Tests, Kongresse, Meetups etc. berücksichtigt.

 

Und all die Sitzungen für die Heilung von körperlichen Beschwerden und seelischen Wunden habe ich auch reingerechnet.

 

Rechne ich noch hinzu, was mich das Gründen von 2 Unternehmen gekostet hat, dann hätte ich mir dafür stattdessen einen Mercedes kaufen können, einen großen.

 

Denn rückblickend ist mir ganz deutlich bewusst, dass diese Gründungen schlicht und ergreifend dafür da waren, mich näher zu mir selbst zu bringen. Sie waren Teil des universellen Plans für meine Selbstverwirklichung.

 

All die Ausgaben für den Aufbau der Unternehmen, die persönliche Arbeit, die ich investiert habe und nicht zu vergessen der Verzicht auf recht viel Einkommen summieren sich zu einer wirklich hohen fünfstelligen Summe.

 

Warum habe ich das getan?

 

Für mich stand nie zur Debatte, diese Dinge nicht zu tun. Ich war mir immer bewusst, dass die meisten Instrumente, Werkzeuge und Aktivitäten, die andere mir zur Verfügung stellten, Geld kosteten.

 

Ich fand stets einen Weg, sie zu finanzieren, selbst in den Zeiten, in denen ich nur wenig Einkommen hatte. Und ich hätte nie von den Menschen, die sie mir lieferten, erwartet, dass sie kostenfrei für mich arbeiteten. Schließlich sind nicht andere für meine Selbstverwirklichung verantwortlich, sondern ich selbst.

 

Was wäre die Alternative gewesen?

 

Auf einer Weltreise hätte ich mich womöglich selbst finden können. Falls ich diese bewusst genutzt hätte, um mich mit mir selbst auseinander zu setzen. Ich bezweifle allerdings, dass mir das gelungen wäre. Denn die äußeren Einflüsse sind enorm, wenn man viele fremde Länder bereist.

 

Es ist ein Konsumieren von Er-Lebnissen. Im Prinzip ist es das, was Raupen tun: fressen und wachsen.

 

All dies zu verarbeiten und wirklich mit sich selbst in Einklang zu bringen, dauert mindestens noch einmal so lange wie die Reise selbst. Das ist der Grund, warum Weltreisende sich danach oft völlig zurückziehen. Sie suchen sich einen Kokon.

 

Im Falle des Mercedes ist die Antwort klarer: Ein Auto ist ein Mittel zum Zweck, um von A nach B zu kommen oder um etwas zu transportieren. Zumindest für manche Menschen. Für viele ist es natürlich mehr als das: ein Synonym für Freiheit, Luxus, Unabhängigkeit, Abgrenzung, Dominanz oder Status.

 

Es ist allgemein bekannt, dass ein Neuwagen, schon wenn man ihn vom Hof des Händlers fährt, bis zu ein Drittel seines Neuwertes verlieren kann. Durch das Nutzen sinkt der materielle Wert jeden Tag weiter. Und zusätzlich gibt man Geld aus, um das Fahrzeug zu nutzen. Die Rendite eines Autos lässt sich also nicht durch Geld beziffern.

 

Wofür habe ich all das getan?

 

Weil ich mich gegen eine Weltreise und gegen einen Mercedes entschieden habe, sieht meine persönliche Rechnung anders aus. All die Dinge, die mich Geld, Zeit und sehr viel Mühe gekostet haben, waren eine Investition in mich selbst.

 

Sie haben mich nicht wertloser gemacht. Im Gegenteil: Sie haben mir aufgezeigt, welchen „Wert“ und welchen Sinn mein Dasein in der Welt hat.

 

Und zwar hauptsächlich durch das Ent-Fernen, Los-Lassen und Frei-Werden von Ballast, Denkmustern, Glaubenssätzen und Überzeugungen.

 

All das hat dafür gesorgt, dass ich das Leben leben kann, wofür ich da bin. Also das Leben, das mich das er-leben lässt, was für meine Lebensaufgabe nötig ist. Das Leben, das meiner ganz persönlichen Rolle in diesem Theaterstück entspricht. Das Leben, das meines ist – ganz und gar.

 

Die Rendite, die meine Investition mir eingebracht hat, ist die höchste, die ich jemals erzielt habe.

 

So hätte ich das in meinem ersten Beruf in der Bank ausgedrückt. Es war ein Lebens-Investment, das sich seither täglich auszahlt. Und: Mein Leben ist jetzt viel „günstiger“, weil die Bedürfnisse, die ich persönlich heute habe, kein oder nur wenig Geld kosten.

 

Ich mag nicht die ganze Welt gesehen haben und kein Auto mit Stern besitzen, doch ich besitze etwas, das für mich viel mehr wert ist, als all die materiellen Güter, die uns als erstrebenswert verkauft werden:

 

INNEREN FRIEDEN

Welche Beziehung hast du mit Geld?

Geld kann dich beflügeln oder bremsen. Und zwar dann, wenn du ihm die Macht dazu gibst.

Die Folge: Deine Gedanken kreisen ständig um Geld und wie du es bekommst. Ohne, dass es dir damit besser geht.

Es lohnt sich also, deiner Beziehung mit Geld auf den Grund zu gehen.

Mit dieser Körperübung geht das ganz leicht.

Wir schwingen auf der #Schmetterlingsfrequenz.

Wer vollkommen bei sich selbst ankommen will, nimmt sich Schmetterlinge als Vorbild: Sie ent-falten sich und zeigen der Welt ihre Farben beim Fliegen.

Als Anlauf und Startbahn sind Brücken ideal. Denn sie verbinden dich sicher mit der #Schmetterlingsfrequenz. Dort gibt es keinen hinderlichen Ballast mehr. Nichts hält dich davon ab, ein erfülltes Leben zu führen.

Starte zur Schmetterlingsfrequenz

Über Gabriele Feile:

Gabriele ist angekommen auf der #Schmetterlingsfrequenz und erfüllt ihre Lebensaufgabe.

In ihrem Buch Schmetterlinge fallen nicht vom Himmel erzählt sie, wie ihr das gelang.

Sie ist sich sicher: Je mehr Menschen so sind, wie sie gedacht sind und tun, wofür sie gemacht sind, je ausgeglichener und friedlicher ist die Welt.

Mehr zu Gabriele

Gabriele Feile steht an einer Mauer neben einem Fenster mit Fensterläden und schaut in die Kamera

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